Qualitätssicherung extragear und playground

Oliver Dörr oliver at doerr-privat.de
Fri Jun 16 16:24:58 CEST 2006


Hi Jannick,

grundsätzlich hast Du rwecht. Dummerweise macht es mehr Spass ein 
Programm zu übersetzen, als es Korrektur zu lesen ;-)

(Nein, ich melde mich auch nicht freiwillig solange es noch etwsa zu 
übersetzen gibt ;-)

Oliver

Jannick Kuhr wrote:
> Moin allerseits,
>
> von der Grundidee her war es ja so, dass nach Möglichkeit alle
> Übersetzungen vor dem Einspielen gegengelesen werden sollten. In der
> Praxis ist es aber insbesondere in den extragear- und playground-Modulen
> so, dass Übersetzungen direkt eingespielt werden.
>
> Ich hatte in letzter Zeit verstärkt mit älteren Übersetzungen etwas
> "abseitiger" Programme zu tun als es darum ging unsere Übersetzungen
> korrekt in Rosetta zu übernehmen. Dabei hatte ich den Eindruck, dass es
> gerade für die Programme, die nicht von der breiten Nutzermasse oder den
> Übersetzern selber verwendet werden, oft Mängel insbesondere in
> Einheitlichkeit und Rechtschreibung gibt.
>
> Das allermeiste sind natürlich Flüchtigkeitsfehler, die in Wahrheit
> nicht oder kaum vermeidbar sind, die einem aber bei den größeren
> Programmen und den Programmen, die man selber nutzt, irgendwann
> auffallen. Bei Programmen, die vom Übersetzer nicht benutzt werden und
> auch sonst nicht unbedingt so breite Nutzerschichten ansprechen, bleibt
> sowas aber wohl oft lange unerkannt.
>
> Von daher möchte ich daran appellieren, verstärkt in den besagten
> Modulen korrekturzulesen und fertige Übersetzungen z.B. über die
> Mailingliste zum Gegenlesen anzupreisen. Die meisten Programme sind so
> klein und unsere Übersetzungen so gut, dass der Aufwand pro Programm
> sehr gering seien dürfte.
>
> Schöne Grüße, Jannick
>
>
>   


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