GCompris auf Deutsch
Burkhard Lück
lueck at hube-lueck.de
Fri May 15 20:59:55 UTC 2015
Am Freitag, 15. Mai 2015, 20:16:22 schrieb Holger Kaelberer:
> repost mit gzip-tem Anhang:
>
> Hallo zusammen,
>
> zwei Fragen bzgl. der Uebersetzung von GCompris von einem aktiven Entwickler
> des QtQuick-ports:
>
> 1. Ein Entwickler hat mir eine ueberarbeitete Fassung der deutschen
> .po-Datei zukommen lassen, mit der Bitte um Review. Diese Ueberarbeitung
> basiert auf dem checkout einer nicht aktuellen Variante aus dem svn, ohne
> die Information auf welcher Version genau sie basiert. Im svn log sehe ich
> wenige nicht automatisierte Aenderungen, die mit Sicherheit noch nach dem
> 'branching' der mir vorliegenden Version gemacht wurden, mind. die
> folgenden:
>
> http://websvn.kde.org/?view=revision&revision=1425933
> http://websvn.kde.org/?view=revision&revision=1420792
>
> Was waere aus Eurer Sicht, der beste Weg um die vorliegenden Aenderungen am
> besten und ohne Verluste mit der upstream-Version zu verheiraten?
>
Als Review auf svn.reviewboard.kde.org/dashboard/ Gruppe kde-i18n-de hochladen
> Datei im Anhang.
>
> 2. Da die Aenderungen an der deutschen Uebersetzung in den letzten Monaten
> minimal sind, was ich sehr schade finde, spiele ich mit dem Gedanken mich
> selbst als Uebersetzer ins Spiel zu bringen. Ich koennte mir vorstellen,
> daran Spass zu haben. Aber zunaechst die Frage ans Uebersetzerteam, ob die
> KDE policy Einwaende gegen Entwickler hat, die gleichzeitig ihre Software
> uebersetzen?
>
Wenn die Übersetzer die englische Doku von der Webseite ins Docbook-Format
übertragen müssen, dauerts halt mit der Übersetzung ;-)
Warum sollten Entwickler Ihre Software nicht selbst übersetzen dürfen?
Bitte stelle deine Übersetzung ins Reviewboard.
Danke.
--
Burkhard Lück
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