Umgang mit dem ReviewBoard

Burkhard Lück lueck at hube-lueck.de
Tue Jan 3 12:36:36 UTC 2012


Am Montag, 2. Januar 2012, 05:17:41 schrieb Frederik Scharzer:
> Moin,
> 
> gerade schaue ich ein paar Reviews durch und dabei sind mir ein paar
> Gedanken zum Umgang mit dem ReviewBoard gekommen, dich zur Diskussion
> stellen möchte.
> 
> 1) Wer einen Request einstellt, verfolgt den, bis er eingespielt ist.
>    Wenn ein Request innerhalb einer Woche keine Antwort erhält,
>    "pingen".
>    Das Problem ist, dass alte Requests im Schatten neuer untergehen
>    können und dann an den Modulen, die der Patch behandelt, entweder
>    jegliche neue Arbeit blockiert ist, oder der Patch durch andere
>    Änderungen ungültig oder schwer anwendbar wird.
>    Also, bitte alte Requests erst durchboxen, bevor neue eingestellt
>    werden. Zwei oder drei Requests pro Übersetzer sollten ausreichen.
> 
> 2) Beim Einpflegen von Korrekturen keine neuen Änderungen vornehmen.
>    Auch nicht nur eine oder zwei.
>    Neue Änderungen verlänger nur die Laufzeit des Patches und erhöhen
>    somit die Chance, dass dieser nicht mehr sauber angewandt werden
>    kann.
> 
> 3) Haltet die Größe eines Reviews bitte klein. 100 Änderungen sind ein
>    Richtwert. Bei vielen langen Messages lieber weniger, bei vielen
>    kurzen, eher üblichen Sachen, auch gerne etwas mehr. Einen Request
>    mit über 200 Änderungen mache ich gerne tagelang immer wieder zu,
>    weil mir beim Anblick der Scrollleiste schon klar ist, dass ich den
>    nicht in der mir zur Verfügung stehenden Zeit durschgeschaut
>    bekomme.
>    Kleinere Requests laufen schneller durch den Prozess und blockieren
>    neue Arbeiten nicht.
>    Der Richtwert muss aber nicht erreicht werden. Wenn nur eine
>    Anwendung aktualisiert wird, dürfen es auch gerne 10 sein. :)
> 
+1

-- 
Burkhard Lück


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