K3b

Markus kamikazow at web.de
Fri Apr 16 14:43:48 CEST 2010


Am Freitag 16 April 2010 11:53:06 schrieb Frederik Schwarzer:

> Meiner Meinung nach haben wir immer noch nicht das Recht, eine Anwendung in
> einen anderen rechtlichen Rahmen zu stellen als dies die Entwickler tun.

Dadurch bekommt die Anwendung keinen anderen rechtlichen Rahmen. Im 
Hauptfenster (an einer Stelle, die aktuell nicht lokalisierbar ist) steht 
bereits "1998-2010 Sebastian Trüg et al." (et al. = international 
gebräuchliche lateinische Abkürzung für "und andere"). Dass diese Variante im 
Über-Fenster der Originalsprache nicht ist, ist ein Bug und nichts weiter.
Tippfehler im englischen Original übernehme ich für die Übersetzung nun auch 
nicht.


> Das ist das Problem bei der Verwendung von Zeichen, die man in Anwendungen
> nicht sieht. Woher soll denn ein Übersetzer wissen, wo nun keines und wo
> ein besonderes Leerzeichen sitzt?

War kein Vorwurf, sondern nur eine Info.
Man kann's aber durch Setzen des Cursors und dann Bewegen mit den Pfeiltasten 
erkennen, ob da so'n Zeichen ist.

Ich hatte zunächst diese Leerzeichen nur testhalber in K3b eingebaut. Weil die 
aber gut funktionierten, hab ich sie drin gelassen.


> Blöde Situation, aber wenn diese derzeit
> nur in K3b Verwendung finden, kann man sich ja darauf einstellen.
> Bevor diese Zeichen aber auch in anderen Bereichen angewandt werden können,
> müssen unsere Werkzeuge angepasst werden.

In erster Linie muss der Text-Renderer von Qt gefixt werden. Im Bug-Tracker 
von Qt steht als Ziel "Some future release" ... sehr aussagekräftig ...


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