[kde-de] Ärger mit KMail und Akonadi
Stefan Gruber
st.gruber at t-online.de
Do Sep 18 19:47:56 UTC 2014
Hallo,
ich habe gelegentlich auch Probleme damit - nach Systemabstürzen,
Stromausfall...
Volker Wysk schrieb am Donnerstag, 18. September 2014 16:24:
> Ich habe Ärger mit KMail. Ich konnte keine Nachrichten mehr anzeigen, und
> auch nicht exportieren. Die Listen der Nachrichten in den verschiedenen
> Ordnern (alles lokal) wurden jedoch angezeigt.
Das ist ein Zeichen dafür dass akonadi nicht richtig startet. In den
"Einstellungen der Akonadi-Resourcen" ist das auch zu beobachten.
Mit KDE-Bordmitteln war das nie zu beheben.
> Ich habe die KMail-Konfigurationsdateien in ~/.kde aus dem Weg verschoben
> (umbenannt), damit ich eine neue KMail-Installation bekomme. Das hat
> jedoch nicht gereicht.
Bei mir reicht es, das Verzeichnis mit den kaputten Datenbanken
./local/share/akonadi zu löschen. Aber besser nicht bei laufendem Desktop,
denn sonst versucht akonadi während des Löschvorgangs schon dort wieder
hineinzuschreiben.
Die von dir beschriebene De-/Installations- und Einrichtungsorgie ist nicht
notwendig.
Nützliche Hilfsmittel sind übrigens akonadiconsole und akonaditray (das kann
eine Konfiguration sichern und zurückspielen).
Damit habe zumindest ich das Biest akonadi mittlerweile im Griff...
> Wie kann ich die alte Mail sauber zu der neuen hinzufügen? Was genau muß
> mit Akonadi gemacht werden?
KMail kann Mailordner importieren, was Burkhard schon erwähnte...
Gruß
Stefan
--
system: opensuse 13.1
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