[kde-de] KMail Export Import

Rainer Stratmann RainerStratmann at t-online.de
Mo Jan 18 13:58:44 CET 2010


Am Monday 18 January 2010 13:50:01 schrieb Michael Höhne:
> Am Sunday 17 January 2010 20:39:52 schrieb Thomas Schirrmacher:
> > Am Sonntag 17 Januar 2010 20:15:59 schrieb Rainer Stratmann:
> > > Es geht darum, wie man Programme benutzerfreundlicher macht.
> > > Auch wenn sich jemand gut auskennt kann er noch etliche Fehler machen
> > > beim Umzug. Was wäre falsch daran es besser zu machen?
> > > Ein Umzug kommt schon mal vor und wenn dann auch Neulinge die Daten
> > > schnell und unkompliziert Ex- und Importieren können ist das doch eine
> > > feine Sache, oder? Das Mail versenden geht doch auch automatisch per
> > > Knopfdruck.
> >
> > Dann tu allen Linux Anfängern einen Gefallen, presche vor und schreibe
> > eine Mail an die Kmail Entwickler.
> > Mailadresse zu finden unter "Hilfe".
> >
> > Erklär mir doch mal, was denn so besonders einfach ist, wenn man sich
> > sein Windows neu installiert?
>
> Soll ich mal böse sein: Da man bestenfalls die eigenen Dateien und den
> Desktop kopieren kann, stellt sich dei Frage selten ;-)
>
> Die Programmeinstellungen aus der Registry zu kratzen ist fast unmöglich.
> Und nur bei sehr wenigen Programmen kann man Einstellungen kopieren (wobei
> die meist noch in _mehreren_ unsichtbaren Ordnern verteilt sind...).
>
> Das einfache "umkopieren-Können" der Einstellungen ist ein weiteres
> Argument _für_ einen Linux-Desktop. Wozu brauche ich da einen
> "Assistenten", der zudem ständig gepflegt werden müsste...

Man kann dann auch andersherum Argumentieren:
Wenn das alles so einfach ist, dann ist es ja ein leichtes dafür ein kleines 
Programm zu schreiben was die entsprechenden Dateien in ein ZIP-File oder 
ähnlich ablegt, damit man es dann auf dem neuen Rechner mit Import einlesen 
kann.

> Gruß,
> Michael