[kde-de] Modeminstallation

Meinolf Gödde debian at meinux.de
So Feb 23 17:58:47 CET 2003


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Am Sonntag, 23.02.03 um 15:55 Uhr schrieb Jan Tönjes:


Ich muss mich mal so langsam hier zu Wort melden!

Ja Hallo erstmal ;-)
Hallo Frank, Hallo Meinolf, Hallo Rest der Liste.... :)

Ich verfolge inzwischen seit einiger Zeit diese Liste. Nachdem ich
vor einem
Jahr zu Linux umgestiegen bin ging es mir oft so wie Frank gerade und
ich
verstand einfach nur Bahnhof. KDE ist "Marktführer" der
"Oberflächen" auf
Desktop-Linux Systemen.
Wie kommst du darauf?
Unter Redhat ist Gnome der default Desktop. Und da RedHat in Amiland
immer noch Distri Nummer Eins ist, weis ich nicht, ob die Aussage
stimmt.
Dieser Fakt übergiebt KDE viel Verantwortung in
meinen Augen. Vieles wird inzwischen im KDE Projekt in Richtung
Benutzerfreundlichkeit und Optimierung des Systems getan. Oft  stehen
aber
gerade Umsteiger zu Linux, denen eine BESONDERE Beachtung geschenkt
werden
sollte meiner Meinung nach, vor dem "nichts" und verstehen nur
Bahnhof. "Das
ist ja ganz anders" . WIndows hin, Windows her.

Das mit der besonderen Beachtung von "Umsteigern" sehe ich ähnlich.
Aber da Linux nunmal anders funktioniert, als zum Beispiel Windows
gibt es nicht nur einen, der die Verantwortung trägt.
Hier sind Distributoren genauso gefragt wie das KDE Projekt und
ebenso das Gnome Projekt.
Was ich damit sagen möchte:

Ich fände es toll, wenn das KDE Projekt soetwas wie eine
"Umsteigerhilfe"-FAQ
auf die Beine stellen würde. Diese FAQ sollte bei KDE "
mitgeliefert"
EIne Umsteige FAQ gibt es im Netz zu Hauf.
Eine Integration in KDE wäre aber keine schlecht Idee. Wobei das
aber von den Distris übernommen werden.
Dann hätte das nämlich gleich den Effekt, das Distri-Spezifische
Fragen geklärt werden könnten.
Auch da macht Suse mit den Suse Helpcenter ja schon
einiges.(Supportdatenbank)


Jetzt kann man natürlich fragen: Was für eine Distribution hast
Du"... Was
natürlich auch berechtigt ist. Aber für "tiefergehende" Fragen wie
zum
Beispiel das Einrichten eines ADSL Modems sollte mit Hyperlinks auf
die
Supportseiten der Einzellnen Distributionen verwiesen werden, aber
auch eine
eigene Rubrik auf http://www.kde-forum.org eingerichtet werden.

Das heisst, das bei fast jedem Problem man auf die Seiten der Distri
linken müsste.
Denn die Distris sind doch häufig sehr unterschiedlich.
Das fängt zum Beispiel bei einem ADSL Modem an, und geht weiter
über Bootloader und über Mountpoints und so.
Und es ist ja nicht so, das es nicht genug "Geschriebenes" über
Linux gibt.
Man muss halt "anders" denken, als noch unter Windows und eine
Suchmaschiene betätigen und häufig findet man dann seine Antworten
recht schnell.
Zum Schluss sollte mit verschiedenen Distributionen gesprochen
werden, und in
zusammenarbeit deren "Einrichtungstools" in das Kontrollzentrum
integriert
werden (Siehe SuSE --> Yast).

Suse macht das meiner Meinung nach nicht schlecht, das stimmt.
Aber ist denn nicht die Vielfalt der Vorteil von Linux?
Grüsse
Meinolf

Bin jetzt mal auf Antworten gespannt... ;)

	Jan :)

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