[Kroupware] Re: KMail als KParts-Container.
Matthias Kalle Dalheimer
kalle@klaralvdalens-datakonsult.se
Wed, 11 Sep 2002 19:34:38 +0200
On Wednesday 11 September 2002 19.19, Michael Häckel wrote:
> On Wednesday 11 September 2002 12:04, Karl-Heinz Zimmer wrote:
> > * Wir bauen KMail so um, dass es (per KParts-Technologie[1]) den
> > KOrganizer aufnehmen _kann_ - nämlich speziell für die von Kroupware
> > abzudeckenden Fälle (z.B. MIME Message mit vCal-Bestandteil, welcher
> > mit KOrganizer zu bearbeiten ist).
>
> Ich verstehe im Moment zumindest nicht vollständig, wie das sinnvoll
> funktionieren soll.
>
> Also angenommen, man ließt ein Mail mit einem vCal-Attachment, hat den
> MIME-Tree-Viewer eingeschaltet (ohne funktioniert es wohl schwierig) und
> wählt ein vCal-Attachment aus, wird dieses mit eingebettetem KOrganizer
> angezeigt. Verstehe ich das richtig?
>
> Oder geht es hier um Mails die _ausschließlich_ aus vCal bestehen?
Ja, im wesentlichen. Wir sind da etwas durch Outlook gebunden.
>
> Solange es nur um Anzeigen geht, ist das ja in Ordnung, aber wenn dabei
> auch noch plötzlich einige Menüpunkte dazukommen, die beim Lesen einer
> anderen Mail wieder verschwinden halte ich die Sache zumindest für etwas
> verwirrend.
>
> Aber macht das wie ihr es für sinnvoll haltet. Ich persönlich benutze eine
> derartige Funktionalität sowieso nicht da ich immer nocht bestens mit einem
> Terminkalender aus Papier auskomme. Ich habe auch momentan keine Ahnung,
> wie andere Groupwarelösungen in dieser Beziehung funktionieren. Somit bin
> ich hier wohl nicht übermäßig kompetent zu Beurteilen, was sinnvoll ist.
>
> Bedingung ist jedoch definitiv, daß KMail weiterhin auch ohne KOrganizer
> funktioniert wie bisher.
Das sowieso. Es darf ja auch derzeit keine Compile-Abhängigkeiten zwischen
kdenetwork und kdepim geben. Und natürlich wollen viel mehr Leute einen
Mailer als ein ganzes Groupware-Programm...
Kalle
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Matthias Kalle Dalheimer
President&CEO/VD
Klarälvdalens Datakonsult AB
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