Massenbearbeitungen
Frederik Schwarzer
schwarzerf at gmail.com
Sun Nov 12 23:58:22 CET 2006
2006/11/12, Burkhard Lück <lueck at hube-lueck.de>:
> Am Sonntag, 12. November 2006 19:59 schrieb Thomas Reitelbach:
> > On Sunday 12 November 2006 18:39, Frederik Schwarzer wrote:
> > > Hallo,
> > >
> > > ein Fallbeispiel:
> > > Man sucht das gesamte Verzeichnis branches/stable/l10n/de/docmessages/
> > > nach beliebten Fehlern ab und hat Treffer in 50 verschiedenen Dateien.
> > > (Das könnte man z. B. mit dem Wort "daß" einmal testen ;))
>
> Geht auch und besser andersrum (und das findet dann *alle* möglichen Fehler,
> nicht nur die von dir vermuteten):
Besser andersrum?
Ich verstehe hier nicht, was du meinst.
> Mit Python-Skripten Standardübersetzungen als reguläre Ausdrücke vorgeben,
> dann werden alle Abweichungen aufgelistet und/oder können in einem einfachen
> GUI-Editor bearbeiten werden, ganz ohne KBabel.
vim $(grep -rl "foo" *) :D
In Python bin ich nicht bewandert. Aber das meintest du, oder?
> Das geht nur ohne Aufwand beim "Mergen" von Einzeilern wie häufig in der GUI,
> in der Doku mit vielen Nachrichten mit Zeilenumbruch durch msgsplit kann das
> in heftige Arbeit ausarten, deshalb würde ich das besser mit Ankündigung
> machen,
Ok.
> Frederik, wenn du den Betatester spielen willst, kann ich dir was schicken,
> Vorausetzung ist ein halbwegs aktuelles Python (2.3/2.4) und TKInter und für
> manche Skripte zusätzlich zur Python-Standarddistribution Module wie pysvn.
Urgs, Tkinter? Dabei sind die KDE-Bindings für Python so gut. :D
Du kannst mir das aber gerne schicken und sagen, was ich damit tun
soll (sofern nötig). Ich komme aber warscheinlich erst Mittwoch wieder
an den PC.
MfG
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