Einige Fragen zum Ablauf

Burkhard Lück lueck at hube-lueck.de
Sat Jan 28 23:23:58 CET 2006


Am Samstag 28 Januar 2006 19:38 schrieb Stephan Johach:
> Hallo!
>
> Am Samstag, 28. Januar 2006 19:08 schrieb Thomas Keller:
>
> > b) Wie macht ihr das mit unstable/trunk Programmversionen daheim,
> > kompiliert ihr KDE alternativ mit --prefix z.B. nach /opt oder habt ihr
> > ein komplett eigenes Linux dafür am Laufen (VMWare, Xen, ...)? Ich würde
> > Übersetzungen so "nebenher" machen und mir ungern irgendwie mein
> > Arbeitssystem durch eine Alpha-Version versauen...
>
> Im Augenblick stellt sich das Problem nicht, da wir nur für KDE 3.5x
> übersetzen, d. h. immer aus dem stable Branch übersetzen.
>
> Wenn KDE 4.x sich der Betaphase nähert, kann man diesen einfach
> parallel unter einem anderen Prefix installieren. Da hier aber auch
> eine QT 4.x nötig ist, muss man natürlich auch diese parallel zur
> "stabilen" installieren. Ich benutze dazu immer einen eigenen User,
> der den PATH und KDEDIRS und das übrigen Environment dann
> auf den neuen KDE stehen hat.
>
Dazu kann ich unbedingt http://quality.kde.org/develop/cvsguide/ empfehlen, 
eine sehr gute Anleitung, um eine beliebige KDE-Version zu installieren, ohne 
damit dem Paketmanagement deiner Distribution in die Quere zu kommen.
Hier laufen nach diesem Prinzip gleichzeitig drei verschiedene KDE-Versionen, 
die dritte -KDE4- aber oft nur bis zum Crash ;-)

Burkhard Lück


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