[kde-de] (kein Betreff)

Markus Grob snoopy at ilnet.ch
Mi Feb 22 10:34:41 UTC 2012


Thomas Lueck schrieb:
> Am Montag, den 13.02.2012, 09:22 +0100 schrieb Sebastian Voitzsch:

>> Nur eine radikale: Kontact, Kmail, Akonadi und wie sie alle heißen von der Platte putzen und auf Alternativen (Thunderbird z.B.) umsteigen.
>> 
> Soll ich lachen oder weinen, wenn Thunderbird als Ersatz für Kontact
> (Oraganizer, Adressbuch) genannt wird? 

Nun, ich hatte schon früher immer Seamonkey (Original von Mozilla) im
Einsatz. Ein Bekannter nutzte jahrelang KMail mit diversen Problemen.
Ich habe es kurz angeschaut und danach wieder gewechselt.


> Schon auf Grund des Mbox-Formates der Mailboxen kann es nicht ein mal
> Ersatz für Kmail sein!

Leider kann ich das Problem hier nicht nachvollziehen.
Ich habe mir einen Googleaccount angelegt und verwalte meine Mails über
IMAP. Dies ermöglicht mir das verwenden eines globalen Adressbuches. Mit
dem Addon Googlesync kann ich auch meine Adressen lokal synchronisieren.
Als Notizbuch und für Termine dient Lightning. Meine alternativen
Mailadressen lasse ich über pop auf Google weiterleiten und habe so eine
zentrale Verwaltung.
Dadurch bin ich schlussendlich auch von Google unabhängig, falls dort
irgendwann eine Politik eingeführt wird, welche mir nicht passt.

Gurss, Markus, der vom ganzen PIM von KDE leider bis jetzt nichts
brauchbares gehört hat und es nach diversen Selbstversuchen einfach
lässt. Dazu muss ich sagen, dass ich mit der ganzen
Festplattenindexierung für eine Suche nichts anfangen kann, da ich meine
Daten so anordne, dass ich weiss, wo welche Dokumente zu finden sind. Da
brauche ich keine CPU Ressourcen zu veschwenden und im Notfall reicht
eine kurze Suche über Kondueror oder Dolphin.



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