[Feedback] Markierung als heruntergeladen nicht zuverlässig und anderes ...

h.wieland at arcor.de h.wieland at arcor.de
Mon Apr 9 08:43:45 UTC 2007


Horst Wieland hat eine Nachricht mit dem Kontaktformular auf
http://amarok.kde.org/de/contact geschickt.

Hallo zusammen,
Hier verschiedene Punkte die mir bei 1.4.5 auffielen:

Ich habe das Problem, dass heruntergeladene Podcasts nicht immer
durchgängig sauber mit dem Pfeil nach unten gekennzeichnet werden. Meist
sind ältere, mit einer alten Verseion geladene Podcasts korrekt
dargestellt. Die neuen Heruntergeladenen sind dann nur daran zu erkennen,
dass der Download-Eintrag im Kontext-Menü deaktiviert ist.

Weiterhin treten gelegentlich Probleme auf, wenn ein Download fehlschlug.
(wg crash durch falsche klick etc.) Letztens war es einmal der Fall dass
das Anwählen  eines einzigen Beitrags aus der Podcast-Episodenliste zum
Einstellen in die Warteschlange zur Folge hatte, dass ca 650 Einträge in
die Playlist eingetragen wurden. - Kompaktieren der Datenbank mit
sqlitebrowser behob das Problem dann. Es wäre wie ich meine sinnvoll einen
Neuaufbau der Einträge aus Amarok heraus steuern zu können, um auch
Duplikate die gelegentlich beim aktualisieren entstehen aus der
Podcast-Episodenliste (nicht nur aus der Playlist) entfernen zu können.
Konsistenzprüfung etc.

Der Bayrische Rundfunk hat in seinen tags gelegentlich mehrzeilige
Einträge. Können diese in Amarok bei der Darstellung berücksichtigt
werden?

Man wählt zu leicht komplette Rubriken oder Playlists aus und
überschreibt die aktuelle playlist oder erweitert sie unbeabsichtigt. zu
umfangreich. Vielleicht wären hier gelegentlich Sicherheitsrückfragen
sinnvoll, wenn erkannt wird, dass viele Einträge ausgewählt werden. Eine
Auswahl von zu vielen Streams führte hier schon zur Systemblockade, da
intensive Festplattenzugriffe stattfanden.

Ich machte den Fehler, dass ich zwischendurch eine alte Vesion von Amarok
startete unter Slackware 10.2 - Dadurch wurden die Podcast-Listen komplett
gelöscht  die Datenbank ist diesbezüglich wohl nicht besonders robust.  

Gruß,

Horst Wieland



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