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<body bgcolor="#ffffff" text="#000000">
Hi Stephan,<br>
<br>
ich finde Deine Einw&auml;nde&nbsp; sehr vern&uuml;nftig und werde versuchen mich
daran zu halten. Bei digikam haben wir in meinen Augen das Problem das
die Anzahl der Entwickler seit den 0.6.x Version sprunghaft nach oben
gegangen ist. (von 2 auf 5-6 bei digikam selber zzgl. 3-4 bei den
plugins und den Applikationen drum rum). Daher gibt es da jetzt Massen
zu &uuml;bersetzen. Da wir, genau wie Du, auch noch ein Leben fernab von
Linux haben kommen wir halt manchmal nicht nach. Was den Stringfreeze
anbetrifft so ist mit dem Wechsel von sourceforge zu KDE Extragear die
Situation halt ewas schlechter f&uuml;r uns geworden. Bei Sourceforge hat
einer der Haupt-Entwickler nebenbei die &Uuml;bersetzer koordiniert und auch
die &Uuml;bersetzungen eingespielt. dadurch wusste Gilles immer wieweit das
ganze war. In der Zwischenzeit gibt es halt ca. 30 &Uuml;bersetzungen und
dadurch wird es f&uuml;r die Entwickler hal&ouml;t auch schwerere nachzuhalten
wie lange die Teams noch zum &Uuml;bersetzen brauchen.<br>
<br>
Ich denke auch, dass der schnelle Einspielweg nur f&uuml;r Programme aus KDE
Extragear beschritten werden sollte da hier die Releasezyklen bei
weitem nicht so lange im voraus festgesetzt werden wie bei KDE und dazu
auch noch meist ansychron zum KDE Zyklus.<br>
<br>
Viele Gr&uuml;sse<br>
Oliver<br>
<br>
Stephan Johach wrote:
<blockquote cite="mid200506232029.52832.lucardus@onlinehome.de"
 type="cite">
  <pre wrap="">Hallo zusammen!

Am Donnerstag, 23. Juni 2005 09:33 schrieb Oliver D&ouml;rr:
  </pre>
  <blockquote type="cite">
    <pre wrap="">Konkret sind wir jetzt in der version das digikam 0.7.3 letzten Montag
releaset werden soll und ich Versuche die Massen an &Uuml;bersetzungen
hinzubekommen (Cyrill macht gerade seine Matura). Zur Zeit haben die
digikam Entwickler Probleme mit der Erstellung des 0.7.3 Tarballs und
wenn das zuverl&auml;ssig klappt kommt das Release. Ich versuche halt soviele
&Uuml;bersetzungen wie m&ouml;glich noch in das 0.7.3 reinzubekommen. Da ich
selbst nicht einchecken kann ist das recht schwierig f&uuml;r mich.
    </pre>
  </blockquote>
  <pre wrap=""><!---->
Das gr&ouml;&szlig;te Problem hier ist, dass mittlerweile jedes Extragear-Programm
seinen eigenen Release-Zyklus veranstaltet und die Entwickler dann
erwarten, dass die &Uuml;bersetzer springen.

Ich sehe auch, dass ihr hier unter Zeitdruck gesetzt werdet. Wehrt Euch
bei den Entwicklern! Es sollte ja wohl kein Problem sein, wenn die
Herrschaften bei der Anzahl an Strings eine Woche dranh&auml;ngen. Erinnert
sie daran, dass &Uuml;bersetzungen nicht einfach das Austauschen von
Zeichenketten sind und eigentlich sogar gegengelesen werden m&uuml;ssen, 
bevor sie eingespielt werden (was ich aus Zeitgr&uuml;nden kaum noch mache,
h&ouml;chstens im Nachhinein).

Wenn ihr euch mal anseht, wie lange jemand bei den Entwicklern 
warten muss, bis ein Patch eingespielt wird, nachdem er begutachtet
wurde (manchmal Tage oder Wochen), ist es mir unverst&auml;ndlich, wieso bei einem 
&Uuml;bersetzer erwartet, wird, dass sein Patch binnen Stunden eingespielt wird.

Wir k&ouml;nnen das gerne so machen, dass einer von uns, der Schreibzugriff
hat und zeitnah einspielen kann, die Extragear-Module &uuml;bernimmt.

Aber f&uuml;r die normale GUI, die mit den KDE-Release-Zyklen &uuml;bersetzt
wird, w&auml;re ich dagegen, dass jeder, der kann, von jedem &Uuml;bersetzer 
einspielt, was der ihm zuschickt. Das sollten h&ouml;chsten zwei Leute machen, 
sonst blicken wir bald gar nicht mehr durch und alle wissen von gar nichts.

Und dann eine Bitte an die &Uuml;bersetzer:

Schickt eine Mail mit aussagekr&auml;ftigem Betreff, bei der man sofort
erkennt, da ist eine &Uuml;bersetzung eingetroffen.

Wenn ihr es an die Liste schickt, dann nicht als Reply auf eine
Diskussion sondern als komplett neue Mail.

Wenn ihr zu zweit arbeitet, schickt die Version an den "Einspieler"
und cc an den anderen &Uuml;bersetzer. Es ist immer m&ouml;glich eine
vom zweiten Mann korrigierte Fassung sp&auml;ter einzuspielen, aber
je mehr Leute in der Kette h&auml;ngen, desto gr&ouml;&szlig;er ist die Wahrscheinlichkeit
von Verz&ouml;gerungen oder Informationsverlust.

Und denkt dran: auch "Einspieler" haben ein Leben au&szlig;erhalb von KDE.

Gru&szlig;,
Stephan


  </pre>
</blockquote>
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</html>