Phabricator geht ... and so do I

Frederik Schwarzer schwarzer at kde.org
Fri Sep 8 15:55:43 BST 2023


On Friday, September 8, 2023 4:06:16 PM CEST you wrote:
> Moin nochmal,
> 
> On Friday, 08 September 2023 15:38:24 CEST Andre Heinecke wrote:
> > Das muss leider wieder funktionieren :( Ich schau mir das mal an ob ich das 
> > mal durchexerzieren kann und melde mich ggf. mit Fragen an dich. Aber wir 
> > brauchen aktuelle summit merges und scatters dringend. Da Betrifft mich dein 
> > Rückzug auch unmittelbar beruflich. Wir müssen Kleopatra etc. halt 100% 
> > Übersetzt auf Deutsch haben. Da wundert mich eh das das ein manueller 
> Workflow 
> > ist und nicht automatisiert ist. Aber vielleicht werde ich ja mit deinen 
> > Skripts schlauer warum das so ist.
> 
> Uhm,.. ich hab wohl gerade meinen ersten summit merge gemacht, also zumindest 
> stichprobenartig ist dabei auch nichts schiefgegangen, hat mich etwas 
> erschrocken das es gleich commitet hat.
> 
> Könnt ihr mal in euren Projekten prüfen ob das so ok aussieht? Dann kann ich 
> das ab und an wohl mal machen, war ja wirklich super einfach. Und ich denke 
> mal der nächste befehl wäre dann entsprechend das scattering.

Hehe, also ... gerne hätte ich da noch eine kleine Übergabe gemacht. Ist ja nur eine kleine Skriptesammlung, die sicherlich nicht fehlerfrei oder selbsterklärend ist.

Eine Weile lief das tatsächlich jeden Sonntag automatisch auf einem Minirechner, den ich in Kabelwanne meines Schreibtischs in der Firma versteckt hatte. ... Das war mir aber zu heikel weil wir IT-technisch nur dürfen, was Microsoft uns erlaubt ... Also habe ich den Rechner wieder abgebaut.

Letztes Jahr wollte ich das dann direkt im KDE-Gitlab zum Laufen bringen, was aber an Berechtigungen Gitlabs scheiterte, ins SVN zu schreiben. Die Sysadmins wollten sich das damals anschauen aber es ist mangels fehlendem Nachdruck meinnerseits wieder eingeschlafen.

Ich habe das immer so verwendet.
- ssh-askpass installiert haben
- Lokalize installiert und das Summit-Projekt konfiguriert haben
- bootstap-env.sh ausführen und venv aktivierrn ... danach sollten die klash-*-Befehle zur Verfügung stehen
- klash-setup-repos ausführen

Und dann regelmäßig:
- run-full-update.sh ausführen

Letztere macht dann nacheinander
- klash-update-repos (ich weiß gar nicht, was hier passiert, wenn man nicht vorher klash-setup-repos ausgeführt hat)
- klash-summit-merge
- klash-create-missing-po (dazu gleich mehr)
- klash-edit-modified (dazu gleich mehr)
- klash-summit-scatter

Während dieses Prozesses werden mehrere Commits gemacht aber es wird auch Lokalize geöffnet.

- create-missing-po
Hier wird geschaut, ob es POT-Dateien gibt, zu denen die PO-Dateien fehlen. Letztere werden erstellt und in Lokalize geöffnet, damit ich direkt ein paar low-hanging fruits abhandelt kann.

- edit-modified
Diesen Schritt würde ich vielleicht erst einmal raus nehmen.
Hier schaue ich, welche Dateien seit dem letzten Aufruf geändert wurden, schaue mit msgfmt, welche der Dateien nicht 100% übersetzt sind und öffne diese dann in Lokalize. Das kann gut mal 20, 50, 100 oder mehr Dateien öffnen, was dann Lokalize etwas an seine Grenzen bringen kann und nervig ist, die ganzen Tabs wieder zu schließen, wenn man gerade gar keine Zeit zum Übersetzen hat. :D

Der Plan war, da noch einen Parameter einzubauen, mit dem man explizit die Lokalize-Schritte aktivieren muss und wenn man es nicht macht, läuft der Rest automatisch durch ... Also Server-Betrieb. Aber da fehlten mir Zeit und Muße.

Der restliche Prozess wartet darauf, dass Lokalize wieder geschlossen wird. Im Zweifel also nicht viel Zeit vergehen lassen, sonst könnte in der Zwischenzeit im SVN etwas geändert werden und dann gibt es Konflikte, die man händisch ausbügeln muss. Die Skripte-Sammlung macht nicht viel Fehlerhandling.

MfG




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